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gegen den zeitgeist
Veröffentlicht: 05.12.2023

Es kann kein Zweifel mehr darüber bestehen, dass die Linke in ihrer Gesamtheit eine Kulturvernichtungsbewegung geworden ist. Es gibt faktisch nichts mehr, was diese politische Richtung an unserer Lebensführung zu bejahen imstande ist. Mit der Nazikeule in der Hand wird alles zusammengedroschen, was sich als Rohstoff für ein positives Narratives über unsere Lebensart eignen würde.

Heimat oder gar Vaterland dürfen wir nicht mehr sagen, Traditionen dürfen wir nicht mehr leben, unsere Sprache dürfen wir nicht mehr pflegen, unsere Grenzen dürfen wir nicht mehr schützen und unser kulturelles Erbe und seine überlieferten Feste müssen aus der Wirklichkeit weichen. Das Weihnachtsfest sollen wir verschämt hinter verschlossenen Türen feiern, der Nikolaus darf nicht mehr in den Kindergarten kommen oder er wird von der Katholischen Jungschar dekonstruiert, indem ein Mann oder eine Frau in „Zivil“ vor den Kindern erscheint und sich dann nach und nach als Nikolaus verkleidet. Alles Geheimnisvolle und Magische wird so „mit Butz und Stingl“ ausgemerzt oder wenn es überleben darf, dann nur als demoliertes wokes Residuum, kaum wiederzuerkennen, weil es  nur dieserart ausgedünnt und unkenntlich gemacht die sensiblen Seelen der zu uns Geflüchteten nicht verletzen kann. Im Gegensatz dazu tritt der Islam, die aggressivste Religion, die wir gegenwärtig in unseren Breiten kennen, breitbeinig und meist wutentbrannt auf. Wer den tobenden Horden, die den Wahlsieg Erdogans oder die Ermordung von 1400 Juden durch die Hamas feiern, in die Quere kommt, der hat schlechte Karten, denn die Leute sind zu allem entschlossen. Unsere Kultur hingegen hat das letzte Quäntchen Widerständigkeit und Willen zur Selbsterhaltung in Selbstzweifeln und Opferlust erstickt. Selbst die Polizei zieht verunsichert den Schwanz ein, wenn sie den kämpferischen und unerschrockenen Recken gegenübertreten muss, die dem ursprünglichen Naturzustand näher sind, als wir, die wir Angehörige einer Kultur sind, die ihre Identität und ihren Selbstwert in Abstraktionen, Ideologien und selbstquälerischen Schuldgefühlen aufgelöst hat.

Moralüberfressene Ziellosigkeit