Das wäre in keinem anderen Land der zivilisierten Welt möglich. Ein Maulwurf der Muslimbrüder schleicht sich ins Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) ein und kann dort unbemerkt mehrere Monate tätig sein. Zufällig wird er wegen einer unzulässigen Datenabfrage entdeckt und suspendiert.
Agenten der Muslimbrüder und die Gaza-Randale
Die Muslimbrüder sind das Herzstück des islamistischen Djihad gegen den liberalen Westen. Agenten von ihnen sind in fast allen muslimischen Organisationen in Österreich tätig, ohne dass es diese selbst mitbekommen. Ohne Übertreibung kann man die Muslimbrüder als den barbarischen und radikalen Bodensatz des global agierenden muslimischen Djihad bezeichnen. So stecken die Muslimbrüder hinter der bestialischen Hamas, die am 7. Oktober 2023 ein Massaker unter Juden auf dem Gebiet des Staates Israel angerichtet hat. Kleinkinder wurden ins Feuer geworfen, alte Menschen zu Tode geprügelt und junge Frauen zu Tode vergewaltigt. Die Muslimbrüder stecken hinter den aggressiven Gaza-Demonstrationen in Westeuropa und den USA. Die hysterischen und oft gewalttätigen Protestaktionen werden von Agenten der fundamentalistischen Bruderschaft angeheizt und regelmäßig in die Eskalation getrieben. Ziel der Muslimbrüder ist es, die westliche Bevölkerung zu verunsichern und zu verängstigen. Die Europäer sollen in die innere Emigration getrieben werden, damit die radikalen Muslime uneingeschränkt schalten und walten und die Macht übernehmen können.
Das Gespenst des Islamo-Gauchisme über Europa
In Frankreich spricht man vom „Islamo-Gauchisme“, dem Bündnis zwischen Sozialdemokraten, Kommunisten und Trotzkisten und dem fundamentalistischen Islam. Vor allem in den französischen Städten sind die Linksfraktion des Ex-Trotzkisten Mélenchon und die Islamofaschisten eng miteinander verbunden. In den links regierten Städten des Landes haben deshalb legalistische und radikale Muslime förmlich Narrenfreiheit. Sie können, übrigens ganz ähnlich wie im sozialdemokratisch regierten Großbritannien, auf den Straßen in Massenformationen beten, die Kinder der Einheimischen in den Schulen nach Belieben mobben, an den Universitäten Juden hetzen und ungestraft dem Justizapparat durch Scharia-Gerichte Konkurrenz machen. Wenn sich vor allem Engländer kritisch zur muslimischen Einwanderung und den damit sprunghaft angestiegenen Gruppenvergewaltigungen und Messerdelikten äußern, landen sie immer häufiger vor einem Richter, in manchen Fällen sogar im Zuchthaus. Während die Freiheit der Muslime immer größer wird, wird die Freiheit der Islamkritiker scheibchenweise eingeschränkt.
Rote Völlerei mit den Muslimbrüdern
