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gegen den zeitgeist
Veröffentlicht: 18.10.2025

Wer die österreichische Sozialdemokratie noch für normal hält, der muss selbst verrückt sein. Die Roten unseres Landes haben offenbar die Sphäre des Realen verlassen und sich in ein Traumland zurückgezogen, in dem es normal ist, an Frauen mit Penis und an die Respektabilität und Sinnhaftigkeit der Scharia zu glauben.

Der Vorsitzende der verträumten woken Wirrköpfe innerhalb der österreichischen Sozialdemokraten ist Michael Ludwig. Der Wiener Bürgermeister hat die Muslime als neues „revolutionäres Subjekt“ entdeckt und stopft sie nun mit Fördermitteln voll, obwohl diese gleichzeitig aus der Türkei und von den Muslimbrüdern des mittelalterlichen Retro-Landes Katar mit für die Zerstörung des Westens zweckgewidmeten Geld förmlich zugeschüttet werden. Gemeinsam mit Muslimbrüdern und anderen islamistischen Separatisten unterstützt Ludwig dieserart die Weltherrschaftspläne einer expansionistischen und aggressiv missionierenden Religionsgemeinschaft. In den Jahren 1529 und 1683 haben wir Österreicher noch gegen die Türkenflut angekämpft und sie vor den Toren von Wien, einmal mit der Hilfe der christlichen Polen, gerade noch stoppen können. Ein erlösender und überwältigender Jubel breitete sich damals im gesamten Abendland aus. Heute öffnen wir bereitwillig die Stadttore, heißen die Usurpatoren frenetisch willkommen und übergeben ihnen feierlich den Stadtschlüssel. Die dümmsten Masochisten unter uns unterwerfen sich freudig den neuen Herren und gehen mit fliegenden Fahnen in den freiwilligen Bankrott, weil wir den Abgesandten des Morgenlandes auch noch ein gemütliches, von allen Lasten des Alltags befreites Leben in der Komfortzone der Mindestsicherung finanzieren. Die Hauptvertreter des zeitgenössischen kulturellen autodestruktiven Verhaltens findet man im Wiener Rathaus, das als wuchtiges architektonisches Symbol unserer ethnisch-kulturellen Selbstaufgabe inmitten Wiens steht.

Aber schlimmer geht es immer