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gegen den zeitgeist
Veröffentlicht: 24.10.2025
Kategorie: Migration

Die Linke ist wieder einmal grenzenlos empört. Auf von staatlich geförderten NGOs organisierten und finanzierten Demonstrationen toben die linke Entrüstungsmeute und die militante Antifa, ohne deren Beisein eine linke Demonstration heute nicht mehr denkbar ist, durch die Straßen der Metropolen. Der Grund für die künstliche und rein machtpolitisch motivierte Aufregung ist die kritische Aussage von Friedrich Merz zum Bild, das deutsche Städte heute abgeben. 

Immer häufiger eröffnet sich ein unvertrauter Anblick, wenn man durch deutsche Städte geht. Über Jahrhunderte gewachsene symbolische Formen dominieren die urbane Umgebung nicht mehr. Die geläufige Stadtästhetik wird von einer fremden Symbolwelt überlagert. Viele Menschen haben den Eindruck, dass ihre Kultur, die sich am Bekleidungsstil der Menschen, an deren Sprache, an Schriftzeichen auf Plakaten und Geschäftsportalen, Gerüchen, Musik, Ladendesigns, den angebotenen Waren und am Habitus der Fußgänger zeigt, im Verschwinden begriffen ist. Unbekanntes drängt sich in den Vordergrund. Und das führt dazu, dass sich so mancher fremd im eigenen Land fühlt.  

Die alte Thaliastraße in Wien verschwindet

In Österreich ist die Situation der deutschen ähnlich. Geht man beispielsweise die Thaliastraße in Wien, einst eine typische Wiener Einkaufsstraße, vom Gürtel in Richtung Bahnhof Ottakring hoch, so findet man sich in einer fremden Welt. Geschäfte, Restaurants, Imbissbuden, Friseurläden, Bäckereien etc. sind überwiegend in den Händen der türkischen und arabischen Migration. Natürlich ist das Erscheinungsbild der Läden durch die Herkunftskultur ihrer Besitzer geprägt. Im auf den Gehsteigen flanierenden Publikum überwiegen Frauen und Mädchen mit Kopftüchern. Auch die Männer sind an ihren Bärten, ihrer Bekleidung, ihren Parfüms und ihrer lauten, durch dramatische Gestik unterstützen Sprache als Angehörige einer anderen Kultur erkennbar. Im Unterschied zu ihnen huschen die verschleierten Frauen still und leise wie Nachtgespenster durch die Szenerie. Sie sind darauf trainiert, sich im öffentlichen Raum wie flüchtige Schatten zu verhalten.  

Orientalische gegen westliche Kultur

In den Barber-Shops sitzen Männer aller Altersgruppen, trinken Kaffee und treiben Konversation. Frauen findet man dort keine. Die öffentliche Kommunikation ist lautstark und gestenreich. Gesprächsgruppen, die sich vor Geschäften zusammenfinden, disputieren immer aufgeregt. In den Straßenbahnen drängt man sich, auch wenn diese nicht voll sind. Nähe und Distanz richten sich nicht mehr nach westlichen Maßstäben. Man kommt sich körperlich näher als es in der mitteleuropäischen Kultur üblich ist. Telefoniert wird häufig per Bildtelefonie oder über Lautsprecher. Aus den Telefonen schreit es heraus und es wird in sie hinein zurück geschrien. Viele der autochthonen Wiener sind heute froh, wenn die Zeit, die sie in öffentlichen Verkehrsmitteln verbringen, möglichst kurz ist. Insbesondere die Linie U6 wird nur in Anspruch genommen, wenn es unbedingt notwendig ist. Für Mädchen, die sie in den Abendstunden benutzen und die nicht nach den Maßstäben des Islam gekleidet sind, ist die Fahrt dort der reine Spießrutenlauf. Sie werden ständig angemacht, angepöbelt oder es wird lautstark ihr Aussehen kommentiert. Der Autoverkehr ist durch männliches Dominanzverhalten geprägt. Motoren heulen beim Anfahren laut auf, häufig hört man Bremsen quietschen, bei schönem Wetter dröhnt aus geöffneten Autofenstern laute arabische Musik. In den Parkanlagen sitzen Familien und Clans in Gruppen zusammen, auf den Spielplätzen lungern Talahons herum und rauchen gelangweilt. Für Kinder sind sie dadurch nicht zugänglich. Mädchen werden angetanzt und aufdringlich angemacht. Aber nur nicht-migrantische Mädchen sind vom Balz- und Lockverhalten der orientalisch-expressiven Männlichkeit betroffen. 

Unsere jungen Frauen als die größten Opfer des kulturellen Wandels