Es ist offensichtlich, dass uns die Linken einzuschüchtern versuchen. Die beiden gestern Anwesenden waren ein Paradebeispiel dafür. Der eine, ein mächtiger Grüner mit Top-Kontakten bis in die höchsten Staatskreise, die andere, eine mit der Waffe der Meinungsgestaltung ausgestattete Journalistin. Solche Leute können jeden, den sie fertig machen wollen, tatsächlich sozial durchstreichen. Und das Mittel der sozialen Auslöschung wird heute immer häufiger angewendet. Wenn sich jemand als FPÖ-Sympathisant oder AfD-Anhänger zu erkennen gibt, dann kommt nicht selten ein Schlag nach dem anderen: Ausgrenzung aus Freundeskreisen, Beschäftigungsverbot im öffentlichen Dienst, Kündigung des Bankkontos, als Selbstständiger Aufkündigung von jahrelangen Kundenbeziehungen, Verbreitung von Unterstellungen und Verunglimpfungen etc. Das alles macht das Leben nicht gerade einfacher. Aber man bekommt auch einiges dafür, zum Beispiel eine treue Community, die in Österreich schon 38 % der Menschen umfasst, die FPÖ-Wähler. Vielen Dank an alle, die mir schreiben und mich immer wieder unterstützen. Die ÖVP-Wähler dazugezählt sind das 58 % der Menschen, die einem dann den Rücken stärken, wenn man es nötig hat.
Wir sind die Mehrheit
Dieser Macht müssen wir uns alle bewusst sein. Wir müssen keine Angst haben. Wenn man als Unternehmer Kunden aus dem linken Spektrum verliert, kommen plötzlich welche, von denen man sich nie gedacht hätte, dass sie auch zur Community gehören oder toleranter sind, als es linke Medien wie Der Standard gerne hätten. Und es gibt auch Menschen, für die es nicht um politische Meinungen geht, sondern um Kompetenz und Leistung. Das sollte in einer offenen und demokratischen Marktgesellschaft auch das Prinzip sein.
Fehlentwicklung der Migration aufzeigen
Ich werde mich sicher nicht niedermachen lassen. Wir müssen kämpfen, wenn wir unser Österreich kulturell erhalten wollen, wie wir es aus den Tagen unserer Kindheit kennen. Wenn das Stadtbild Wiens absolut nichts mehr mit dem unserer Kindheit zu tun hat, dann läuft etwas falsch. Solche Fehlentwicklungen aufzuzeigen, ist unsere Aufgabe. Und wenn man dies tut, ist man kein Nazi, kein Fascho, kein Rechtsextremer, kein Rassist, kein Sexist oder befindet sich in sonst noch einer der üblen Rollen, in die uns die Linken hineindrängen wollen. Wer illegale Einwanderer und Asylbetrüger nicht in Österreich haben möchte, hat nicht Hitler zum Vorbild, sondern große Europäer wie Helmut Schmidt, der immer wieder darauf hingewiesen hat, wie gefährlich die muslimische Massenmigration für Europa ist.
FPÖ bewahrt die Demokratie und will sie ausbauen
Auch ist es völlig kontrafaktisch, wenn FPÖ-Wähler als "Antidemokraten" bezeichnet werden. Im Gegenteil, keine Partei setzt sich dermaßen konsequent für mehr Bürgerbeteiligung und mehr direkte Demokratie ein. Und die universelle Gleichheit der Menschen und die allgemeine Gültigkeit der Menschenrechte? Sie werden gerade von denen in Frage gestellt, die immer wieder der Rechten antidemokratische Tendenzen andichten. Wer stellt denn die Einzigartigkeit und Unvergleichbarkeit des Holocaust in Frage? Es sind die linken Postkolonialisten und die BDS-Aktivisten, von denen ich fast täglich antisemitische Tiraden im Postkasten habe. Und die hinter der Hamas und nicht hinter Israel stehen. Und wer stellt die Gleichheit der Menschen in Frage? Die woke Community, die Sonderrechte für spezielle Klein- und Kleinstgruppen verlangt und verrückte Ideen von Safe Spaces verbreitet. Wer den Zutritt zu Diskursräumen für Männer und sogenannte TERFS beschränkt und gleichzeitig freien Zugang für Trans-Frauen zu Umkleidekabinen von Frauen verlangt, der hat das Grundprinzip einer modernen Demokratie und die Grundgesetze der Biologie nicht verstanden. Es gibt keine Frauen mit Penis, aber es gibt in Europa bereits Länder, wo man für eine solche Aussage ins Gefängnis geworfen wird. Wo so etwas möglich ist, dort gibt es keine Demokratie mehr, sondern die Zusammenfindung von wirklichkeitsresistenten Bewohnern eines Irrenhauses.
Kriminalität kommt aus muslimischen Ländern zu uns
Die Migration ist ein riesiges Problem unserer Zeit. Hier muss weiterhin die Möglichkeit zu einer offenen Diskussion herrschen. Wer die Zuwanderung aus bestimmten Ländern, die durch eine hohe Kriminalitätsrate belastet ist, beschränken will, der ist kein Rassist, sondern jemand, der die Menschenrechte unserer Frauen und jungen Männer bewahren möchte. Wer es für unerträglich hält, dass junge Österreicher in Schulklassen sitzen, in denen 80 % Muslime aus arabischen Ländern sitzen, der ist kein Rassist, sondern jemand, der um die Sicherheit und die Bildung seiner Kinder besorgt ist. Und wer Angst hat, dass seine Kinder am Schulweg nicht mehr sicher sind, weil diese von Migranten-Clans belagert werden, der ist ebenfalls kein Rassist, sondern ein verantwortungsvoller Vater oder eine verantwortungsvolle Mutter. Man muss wieder sagen dürfen, dass man für ein Zuwanderungsstopp für Einwanderer ins Sozialsystem und für Menschen aus aggressiv missionierenden islamistischen Kulturen ist, ohne sogleich mit Hitler und Göring in einen Topf geworfen zu werden.
Fazit: Schluss mit der repressiven Diskurskultur
Fazit: So wie die Diskurskultur im Augenblick in diesem Land ist, ist es für Demokraten nicht mehr lebenswert. Wenn viele von uns täglich das Gefühl haben müssen, für ihre Meinung benachteiligt und öffentlich fertig gemacht zu werden, breitet sich das Gefühl aus, dass gerade jene, die tagtäglich über den Schutz der Demokratie referieren, dieselbe klammheimlich begraben wollen. Und ich habe es auch satt, dass jeder, der Frieden in der Ukraine haben will, von pseudoliberalen Wirrköpfen als "Putinknecht" verleumdet wird. Es ist Zeit dafür, dass sich in diesem Land etwas ändert. Deshalb verlange ich, dass die ÖVP aus dieser Irrsinnskoalition austritt, einen fliegenden Wechsel zur FPÖ vornimmt oder den Weg für Neuwahlen frei macht. Die systematische Vernichtung und Desavouierung von bürgerlichen und konservativen Tugenden muss in diesem Land endlich gestoppt werden. Es gibt Mehrheiten, die das bewerkstelligen können. Lassen wir sie endlich wirksam werden.